s.ONE: die umfangreiche Plattform für Fernprogrammierung, Benachrichtigung und App
STARTSEITE Alarmierungslösungen Alarmierungslösungen für jeden Anwendungsfall Fernprogrammierung und Einsatzplanung
Eine Vielzahl von Funkmeldeempfängern zu programmieren, kann viel Aufwand bedeuten – oder mittels Fernprogrammierung mit wenigen Klicks erledigt werden. Wir haben die passende Software dafür.
Eine sichere, gezielte und effiziente Alarmierung ist der Schlüssel, um effektiv auf Notfälle zu reagieren. Grundlage dafür sind korrekt programmierte Pager und ausgefeiltes Ressourcenmanagement für jedes Ereignis. Unsere Plattform s.ONE ermöglicht beides.
Das Modul s.ONE Fleet unserer Plattform s.ONE ermöglicht es Ihnen, Pagerdaten (z. B. RIC-Adressen oder Schlüssel) schnell zu updaten und zentralisiert zu verwalten. Per Fernkonfiguration programmieren Sie die Funkmeldeempfänger einfach dezentral. So können Sie nicht nur den Programmieraufwand reduzieren, sondern auch Fehler vermeiden und die Datensicherheit erhöhen. Mit der Fernprogrammierung stellen Sie sicher, dass jeder Pager über seinen gesamten Lebenszyklus immer auf dem neuesten Stand ist. s.ONE Fleet erlaubt es Ihnen, den einzelnen System-Benutzern Rechte und Rollen feingliedrig zuzuordnen. Sensible Daten – wie zum Beispiel Schlüssel – werden dabei vom System vor unautorisierten Zugriffen geschützt. Die Verwaltung der Pagerdaten wird wesentlich sicherer, ohne die Autonomie freiwilliger Einsatzkräfte unnötig einzuschränken.
Dank der hierarchischen Struktur von s.ONE Fleet können übergeordnete Einheiten Arbeiten nach unten delegieren. So kann ein Kontingent an Alarmierungsadressen (RIC) zur Verfügung gestellt werden. Sie können bspw. RIC festlegen, die zwingend an untergeordnete Einheiten vererbt werden. Die individuelle Verteilung der zugeordneten RIC erfolgt dann durch die Unterorganisation für ihre eigenen Einsatzkräfte. Hierbei sind für die Unterorganisationen die Alarmierungsadressen selbst nicht sichtbar, stattdessen erscheinen Aliasbezeichnungen. Die Organisationen erkennen auch nicht, welche RIC verschlüsselt sind und welche nicht.
Die Alarmierungsadressen und weitere Konfigurationsdaten werden den Einsatzkräften zugeordnet. Jeder Einsatzkraft ist wiederum ein Melder zugeordnet. Benötigt eine Einsatzkraft einen Ersatzmelder, so wird ihr einfach ein anderer Melder zugeordnet. Für diesen Vorgang benötigen Sie nur 5 Klicks in der s.ONE-Oberfläche und maximal 30 Sekunden. Der neue Melder muss dann nur in eine Programmierstation gesteckt werden, um entsprechend der Daten der Einsatzkraft automatisch neu programmiert zu werden.
Noch vor dem Alarm kennt der Einsatzleiter die Verfügbarkeit seiner Einsatzkräfte und weiß, ob er seine Alarmpläne erfüllen kann: Die Ressourcenplanung zeigt, ob die für den Einsatz nötigen Einsatzkräfte zur Verfügung stehen oder ob gemäß Alarmplan nachalarmiert werden muss. Bei einer vorübergehenden Unterbesetzung werden vordefinierte Personen oder Gruppen informiert. Diese können Gegenmaßnahmen ergreifen, bevor ein Alarm ausgelöst wird. So wird die Einsatzplanung erheblich erleichtert.
Bei einem Einsatz bestätigen Einsatzkräfte und Ersthelfer die Alarmmeldungen per Knopfdruck («Ich komme»/«Ich komme nicht»). Dabei werden Meldungen unverzüglich an die Software zur Einsatzplanung gesendet und angezeigt. Die Antworten werden auf einem Dashboard als intuitives, leicht lesbares, farbcodiertes Diagramm angezeigt. So gibt unsere Software s.ONE Ihnen in Echtzeit einen ständigen Überblick, ob genügend Einsatzkräfte und Spezialisten verfügbar sind. Entsprechende Nachalarmierungen können dann direkt über s.ONE ausgelöst werden. Da auch die Hybridalarmierung über Mobilfunk (für s.QUAD auch WiFi etc.) möglich ist, werden bei Bedarf auch Einsatzkräfte außerhalb der Reichweite des Alarmierungsnetzes benachrichtigt.
Wann wurden wie viele Ersthelfer aufgeboten? Wie viele Empfänger haben innerhalb eines Zeitfensters geantwortet?
Ein gutes Ressourcenmanagement-Tool wie s.ONE erleichtert die Erstellung von Berichten und ermöglicht somit eine einfache Dokumentation für externe Anspruchsgruppen.
Mit s.ONE können Blaulichtorganisationen sämtliche Funkmeldeempfänger ihrer Einsatzkräfte bequem aus der Ferne programmieren und aktualisieren. Zusätzlich bietet s.ONE Ihnen effizientes und intuitiv bedienbares Ressourcenmanagement.
In unserem Anwenderbericht erfahren Sie, wie s.ONE die Feuerwehr St. Augustin beim Ressourcenmanagement unterstützt.
s.ONE schützt sensible Daten wie RIC-Adressen oder Schlüssel vor einem unautorisierten Zugriff und stellt Einsatzkräften dennoch die benötigten Informationen bereit.
Für Leitstellen und Funkwarte fallen weniger Arbeit und Kosten an, da u. a. Transportwege entfallen und Aufgaben an Unterorganisationen delegiert werden können.
Der Administrator wird auf Melder hingewiesen, die nicht aktuell sind, und kann mit wenigen Klicks Änderungen vornehmen. So arbeiten alle Pager und Endgeräte stets mit der aktuellen Firmware und Konfiguration.
Wir beraten Sie gerne!
Das sind die am häufigsten verwendeten Antworten. Sie können die Antworten frei konfigurieren und abhängig vom Ereignis unterschiedliche Antworten hinterlegen.
Für einen Alarmfall z. B. “Komme”, “Komme NICHT” oder für eine Freiwillige Weiterbildung z. B. “Ja”, “Nein”, “Vielleicht”.
Sie können bis zu acht Antwortsätze verwalten und ein Satz kann bis zu acht Antworten enthalten. Die ersten drei Antworten können Sie jeweils durch langes Drücken der Tasten mit nur einem Tastendruck senden.
Ja, eine Ressourcenmanagement-Software kann weitere Gruppen oder Personen informieren, falls die gewünschte Sollstärke für ein Ereignis nicht erfüllt wurde.
Die Fernkonfiguration unterstützt alle Endgeräte ab DE910. Für die Rückmeldungen etc. empfehlen wir Endgeräte mit Mobilfunk (RES.Q / SWISSPHONE TRIO).
Sind Sie an einer preiswerteren zwei-Geräte-Lösung interessiert, dann können auch s.QUAD X15 und s.QUAD X35 eingesetzt werden.