Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Gerät und zu dessen Optionen.
STARTSEITE Aktuelles von Swissphone Promotions & Aktionen Ihr neuer s.QUAD
Mit dem neuen s.QUAD Pager haben Sie sich für ein Alarmierungsgerät der Spitzenklasse entschieden. Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Gerät und zu dessen Optionen.
Der s.QUAD funktioniert wahlweise mit einer Trockenbatterie oder einem Akku. Setzen Sie die Stromquelle unter Berücksichtigung der Polarität in den s.QUAD ein. Nach dem Einsetzen schaltet sich der s.QUAD automatisch ein.
Um den s.QUAD manuell einzuschalten, müssen Sie eine der vier Tasten so lange gedrückt halten, bis das Startbild bzw. der Starttext im Display erscheint. Nach einigen Sekunden erscheint die Grundansicht. Der s.QUAD ist nun betriebsbereit.
Die Anleitung liefert Hinweise zur optimalen Nutzung. Der s.QUAD kann individuell konfiguriert werden. Es kann deshalb sein, dass in dieser Anleitung beschriebene Funktionen auf Ihrem Gerät fehlen.
Zum s.QUAD Pager ist vielfältiges und praktisches Zubehör erhältlich, wie Clipholster, Taschen, Ladegeräte und Melder-Tester. Bitte finden Sie hier Bezugsquellen in Ihrer Nähe und weitere Informationen.
Verfügt Ihre Organisation über einen s.ONE Account, ermöglicht die App in Kombination mit dem s.QUAD folgende weitere Funktionen.**
Die s.ONE App erlaubt, Meldungen auf dem Smartphone darzustellen. Damit erhöht die Organisation den Komfort für die Einsatzkraft und hält eine zuverlässige Alarmierung aufrecht, welche die Belange des Datenschutzes respektiert.
Ihr s.QUAD Melder wird dank der s.ONE Mobile App zu einem Hybridalarm- und Zweiwege-Terminal. Damit wird die Alarmierung noch zuverlässiger, schneller und effizienter. Weniger Kräfte werden alarmiert, ohne gebraucht zu werden.
Sie können Alarme über die App oder den s.QUAD bestätigen, sowie Ihre eigene Verfügbarkeit mitteilen. Dies erlaubt der Einsatzzentrale oder Leitstelle, sich sofort ein Bild davon zu machen, wo Engpässe bestehen und rechtzeitig entsprechende Gegenmassnahmen einzuleiten.
