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STARTSEITE Alarmierungslösungen Alarmierungslösungen für jeden Anwendungsfall Amokalarm
Amok ist in vielen Bereichen eine latente Gefahr. Amokläufer planen ihre Tat über längere Zeit. Sie wählen öffentliche Einrichtungen wie Gerichtsgebäude oder andere stark frequentierte Orte. Hier müssen Vorbereitungen für einen möglichen Ernstfall getroffen werden. Diese berücksichtigen, dass beispielsweise in Schulen jedes Sicherheitskonzept anders ist. Denn organisatorische, bauliche und technische Gegebenheiten sind sehr unterschiedlich. Alle Maßnahmen beinhalten: eine schnelle Alarmierung über verschiedene Kommunikationskanäle; eingeübte Prozesse bei allen Beteiligten; ein leistungsfähiges, ausfallsicheres Backbone als Absicherung – und daraus resultierend einen ganzheitlichen Amokschutz.
In diesem komplexen Umfeld bietet Ihnen Swissphone die Nutzung einer umfassenden und sehr kundenspezifischen Systemlösung. Sie enthält die verschiedensten Input-/Output-Optionen – sämtliche Schnittstellen sind integrierbar. Zur Bereitstellung Ihrer Lösung nutzen wir die bewährte und zuverlässige s.GUARD-Plattform: maßgeschneidert für Ihre Anforderungen, Ihre Infrastruktur und Ihren Etat.
Die Swissphone-Lösung Amok-Alarmierung gewährleistet:
Ein Amokalarm kann auf einfache Weise ausgelöst werden: Via Panikknopf, Notfall-App, Anruf (Mobiltelefon, DECT, Festnetz), SMS, Tastenkombination für PC / Mac oder E-Mail. In s.GUARD können Sie neben vordefinierten Nachrichten zusätzliche Ad-Hoc-Handlungsanweisungen erfassen – entscheidend für eine effektive Umsetzung der Maßnahmen und einen verlässlichen Amokschutz.
Der Watchdog von s.GUARD überwacht die Alarmbuttons kontinuierlich und alarmiert die verantwortlichen Personen, falls eine Störung oder Ausfall der Kommunikation vorliegt. Für Schulen bietet s:GUARD auch die wichtige Möglichkeit, Übungen für den Amokfall durchzuführen.
Die alarmauslösende Person wird, mit umfassenden Informationen zum Notfall, genau lokalisiert. So kann direkt vor Ort, via Chat oder Telefonkonferenz verifiziert werden, ob tatsächlich ein Notfall vorliegt, oder ob es sich um einen Fehlalarm handelt.
Wer mit dem Bedrohungsalarm wie über welchen Kanal kontaktiert werden soll, ist in Ihrem Sicherheitskonzept definiert. Sie erreichen Ihre Arbeitskollegen oder die Polizei auf allen Geräten und Kanälen gleichzeitig oder auch gestaffelt: Anruf-Alarmierung (Smartphone, DECT, Festnetz), App-Alarmierung, Desktop-Software für Alarmierung auf PC und Mac, SMS-Alarmierung, E-Mail- Alarmierung oder die Alarmierung auf Pager. Die bevorzugten Kommunikationskanäle können pro Person festgelegt werden. Dank der genauen Lokalisierung der alarmauslösenden Person oder des Sensors und umfassenden Informationen zum Notfall kann in kürzester Zeit Hilfe geleistet werden.
Falls Alarmempfänger den Amokalarm nicht innerhalb einer vordefinierten Zeitdauer quittieren, wird dieser unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit automatisch an Stellvertreter, weiteres Personal oder auch direkt an die Blaulichtorganisationen eskaliert, um den Amokschutz zu gewährleisten.
Gerade im Amokfall ist es essentiell, alle anwesenden Personen sofort zu alarmieren und klare Handlungsanweisungen mitzuteilen. Aufgrund ständiger Belastungstests können wir sicherstellen, dass über die s.GUARD-Applikation ca. 300’000 Benutzer innerhalb einer Stunde alarmiert werden können. Sollte diese Belastungsgrenze für Ihren Verwendungszweck nicht ausreichen, können wir durch den Einsatz dedizierter Hardware innerhalb kürzester Zeit ermöglichen, diese Werte zu multiplizieren und an Ihre Anforderungen anzupassen.
Wer im Notfall wie über welchen Kanal kontaktiert werden soll, ist in Ihrem Sicherheitskonzept definiert. Sie erreichen Ihre Notfallorganisation und anwesende Personen auf allen Geräten gleichzeitig oder gestaffelt: Anruf-Alarmierung (Smartphone, DECT, Festnetz), App-Alarmierung, Desktop-Software für Alarmierung auf PC / Mac, SMS, E-Mail oder Pager-Alarmierung.
Die Alarmierung erfolgt direkt an die Polizei oder Leitstelle. Oder indirekt an den Sicherheitsdienst / Direktor. Ebenso möglich ist ein stiller Alarm, den der Täter nicht merkt. Da hierbei Personen in Turnhallen oder auf dem Gang nicht erreicht werden, ist auch ein lauter Alarm möglich – via Sirene oder Blinken von Sirenenleuchten.
Unvorhergesehene Ereignisse bedürfen einer Lagebeurteilung, beispielsweise durch den Krisenstab. Durch vordefinierte Alarmgruppen werden die entsprechenden Personen automatisch anhand ihrer Verfügbarkeit mobilisiert. Mit der Chat-Funktion steht ein moderner Messenger-Dienst zur Verfügung, um online Informationen, Bilder und Dokumente auszutauschen.
Das Dokumentenmanagementsystem ist direkt auf Computer & Smartphone verschlüsselt und offline verfügbar. Es bietet Ihnen komplett unabhängigen Zugriff auf alle notwendigen Notfalldokumente – wie Notfallnummern, Evakuierungspläne, Gebäudepläne.
Bei vordefinierten Szenarien können Aufgaben bestimmten Personen bzw. Teams zugeordnet werden. Diese können Maßnahmen effizient planen, koordinieren und somit Notfälle systematisch abarbeiten. Das hilft dabei, für derartige Ausnahmesituationen typische menschliche Fehler zu vermeiden.
Jegliche Kommunikation wird mit Status und Nachricht online gespeichert. Zusätzlich werden auch Änderungen in den Checklisten und der Dokumentenablage laufend protokolliert.
Am Ende des Ereignisses haben Sie die Möglichkeit, Aktivitäten auszuwerten. s.GUARD loggt sekundengenau Alarmauslösung und Alarmempfang jedes Teilnehmers sowie die aus dem Alarm resultierende Kommunikation. Handlungen der Interventionsteams können online über Dropdown-Antworten und Zeitstempel nachverfolgt werden. Anschließend wird die Dokumentation der Ergebnisse analysiert. So können Abläufe bei künftigen Bedrohungsszenarien verbessert werden.
Die Bedienung der Swissphone-Systemlösung nimmt darauf Rücksicht, dass sich die alarmauslösende Person in einer Ausnahmesituation befindet.
Das Alarmierungssystem für die Amok-Alarmierung ist innerhalb von wenigen Stunden einsatzbereit.
Krisenstabmitglieder können automatisch über sämtliche Kanäle alarmiert werden – die Polizei und andere Organisationen auf direktem Wege. Positionsdaten und umfassende Informationen zum Notfall ermöglichen eine schnelle Hilfeleistung.
Die Amok-Alarmierung von Swissphone gewährleistet, dass alle gefährdeten Personen schnell und über verschiedene Kanäle informiert werden.
Wählen Sie eine Anwendung aus, die sie gerne testen möchten
s.GUARD bietet für den Amok Fall diverse Kanäle für die Alarmauslösung an: Handtaster, PC Tastenkombination, WEB Link, App, Telefonanruf. Über welchen „Kanal“ der Betroffene / die Betroffenen einen Alarm auslösen ist durch Ihr Notfallkonzept definiert.
In einem Amok-Fall müssen Rettungskräfte schnellstmöglich alarmiert und unbeteiligte Personen zum Selbstschutz informiert werden. Mit s.GUARD können Sie involvierte Personen auf vorhandene Technologien wie Desktop-PCs, Smartphones oder auch per Lautsprecher benachrichtigen. Dadurch kann ein sofortiger Schutz für Mitarbeiter bereits vor dem Eintreffen von externen Rettungskräften gewährleistet werden. Die Rettungskräfte wiederum erhalten mit dem Alarm wichtige Zusatzinformationen für Ihren Einsatz.
Ja, dank der direkten Anbindung von s.GUARD an alarmNET von TUS (Telekommunikation und Sicherheit) ist dies in Absprache mit der Polizei möglich.
Mit Hilfe von der s.GUARD Applikation ist es möglich, Mitarbeiter lautstark auf einen Notfall hinzuweisen – unabhängig von den „lautlos“ oder „nicht stören“ Einstellungen auf dem Android- oder iOS-Smartphone.
Außerdem bietet Ihnen s.GUARD die Möglichkeit Personen auf verschiedenen Geräten und Kanälen (App, SMS, E-Mail, Telefon, Konferenz, Pager) zu erreichen – gleichzeitig, gestaffelt oder als Teil einer ordentlichen Eskalation. Hat der Mitarbeiter sein Handy ganz ausgeschaltet, können Sie ihn z. B. mit der Desktop App auf dem Computer oder einer Anrufalarmierung auf seinem DECT-Telefon erreichen.
Dank der hohen Redundanz an Geräten und Kanälen sowie den Eskalationsmöglichkeiten erhalten Sie eine sehr hohe Sicherheit, dass Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen schnellstmöglich Hilfe erhalten.
Aus Sicherheitsgründen wurde die App so konzipiert, dass sie nicht gestartet sein muss, damit Alarmempfänger, z. B. Arbeitskollegen, Vorgesetzte, den Alarm erhalten. Die App muss jedoch zwingend auf dem entsprechenden Gerät installiert sein.
Bei jedem Handtaster oder Computer sind die genauen Koordinaten und weitere Informationen zum Benutzer, wie z.B. Gebäude, Etage, Büronummer und Arbeitsplatz hinterlegt.
Wird ein Alarm über ein Smartphone ausgelöst, greift die App zur Ortung auf die Location Services von Android und iOS zu. Diese nutzen primär GPS und WiFi Footprint zur Bestimmung der Position. Besteht keine oder eine ungenügende GPS-Signalisation zu GPS Satelliten, kann eine eingeschränkte Genauigkeit resultieren. Daher kann die Lokalisierung innerhalb von Gebäuden zusätzlich mit QR-Codes, „Beacons“ oder WiFi ergänzt werden.
Da die Handtaster via Funk (LoRa, Enocean etc.) in s.GUARD integriert werden, kann das gesamte Alarmierungssystem (Handtaster und Alarmdispositiv) innerhalb weniger Stunden aufgesetzt werden. Dank Batteriebetrieb kann ein Handtaster ohne Installation an einem Arbeitsplatz selbständig angebracht werden (Plug&Play).
„Wer“ „wie“ über welchen „Kanal“ kontaktiert werden soll ist durch Ihr Notfallkonzept definiert. s.GUARD bietet Ihnen die Möglichkeit, z. B. Arbeitskollegen, Vorgesetzte, eine externe Alarmzentrale oder direkt die Polizei zu alarmieren. Wir unterstützen Sie dabei Ihre Alarmierungs- und Mobilisierungsprozesse getreu Ihrer Vorstellungen in s.GUARD abzubilden. Sie haben das Konzept – wir die technische Lösung!
s.GUARD loggt detailliert und sekundengenau die Alarmauslösung und den Alarmempfang jedes Teilnehmers, wie aber auch die aus dem Alarm resultierende Kommunikation. Handlungen der Mitarbeiter können über die Protokollierung via Checklisten nachverfolgt werden, einerseits inhaltlich über z.B. Dropdown-Antworten wie aber auch mittels Zeitstempel. Die Dokumentation der Ergebnisse können anschließend im Sinne von „Lessons Learned“ analysiert und allfällige Verbesserungen in die Ablaufprozesse eingebaut werden.